feenreich
Mein Reich!!  
  Home
  => Gedichte
  => gedichte von Freunden und Gästen
  Kontakt
  Gästebuch
  Über Mich!
  Weiße Magie
  Feen
  Baby on Board
  Garnelen
  Jonas Dies und Das!
  Es Geht wieder los!
gedichte von Freunden und Gästen

Hier sind Gedichte von Freunden und Gästen, wenn ihr auch welche für mich habt, immer her damit!

So Hier ein Gedicht was mir eine Liebe Freundin geschickt hat

Die Zeit ist vorbei und kehrt nie mehr zurück so langsam bemerkt man sein vergangenes Glück. Die Zeit ist vorbei man kann nichts machen, es ist sinnlos wenn  man tausend tränen vergießt denn man merkt erst viel zuspät wie sehr man einen menschen liebt.

Das Erste hier ist von Patrick einen guten Freund, Danke!

 

 

Ich blicke durch das Fenster raus, der
Wind weht, mit Windes Braus.
 
Er weht hin, er weht her.
Über das weite Wiesenmeer.
 
Dabei zieht er mit wirbeln, leichte Kreise,
und spielt mit dem Gras, auf seine Weise.
 
 Drüben, dort, am Wiesenrand, wo einst die Parkbank stand,
setzten wir uns nieder. Spielten mit den Händen,
immer, und immer wieder.
 
Der Tag vergeht, die Nacht kehrt wieder,
ein leichter Nebel senkt sich nieder.
 
Die Tannenspitzen,
wo einst die Vögel sitzen,
nimmt man kaum wahr.
So, als wären sie niemals da!!!
 
Mitten in die Wies gelegt,
Ein Stein, als ob, um ihn sich nichts bewegt.
 
So wie jener Stein sich nieder senkt,
bist Du für mich, das Herzgeschenk!!!
 
Es gibt keine andre außer Dich,
das nicht einmal, sondern, ewiglich!!!
 
An jenem See gelegen,
wo jetzt die Nebelschwaden schweben,
Gingen wir einst Spazieren.
So, als würde nicht` s passieren.
 
Doch kam der Tag, an dem, Du mußtest gehn!
Ich hoffe nur, das wir uns Wiedersehn!!!
 
Du weist, ich liebe Dich so sehr,
 
 
 
 
 
Hier ein paar von, Michael. Dem ich mal vertraut habe und bitter enttäuscht wurde.
 

ein Bild
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Freundschaft währt ewig,

die Liebe vergeht,

drum wähle die Freundschaft,

die ewig besteht.

Die Liebe bringt Rosen,

die Freundschaft die Ruh,

drum wähle die beiden

und glücklich bist du!

 

 

Erinnerst du dich ?

Weißt du noch,
dieses Lied,
ich verbinde soviel damit.
Bei diesem Lied,
haben wir uns geliebt,
alles schien so klar,
so wunderbar.

Wir waren frei,
bei diesem Lied,
wir waren glücklich,
wir WAREN.

Doch jetzt läuft dieses Lied,
erneut,
doch du bist nicht bei mir,
ich nicht bei dir,
und unsere Liebe,
vergessen.

All die Wünsche,
Hoffnungen,
die Zukunft,
die wir uns ausgemalt,
ein gemeinsames Leben,
das LEBEN,
scheinen nun verloren.

Die Realität hat uns eingeholt,
jeden für sich,
und so bleiben wir uns fremd.

Doch dabei waren wir uns einmal so nah ...

 

Ich lebe mit all meinen Sinnen

Ich sehe...
Ich sehe aus dem Fenster
und ich sehe nicht wie viele eine graue und freudlose Welt!
Ich sehe spielende Kinder,
ein Blatt, was mit dem Winde tanzt,
ich sehe den Sonnenaufgang,
blühende Blumen und freundliche Menschen,
ich sehe eine Welt voller Farbe!

Ich höre...
Ich höre in die Welt
und ich höre nicht wie viele einen Klang aus Kummer und Leid!
Ich höre das Zwitschern der Vögel,
das Pfeifen des Windes, der durch die Straßen zieht,
ich höre das Rauschen der Blätter an den Bäumen,
zirpende Grillen und lachende Menschen,
ich höre die Melodie des Lebens!

Ich rieche...
Ich rieche Düfte
und zwar nicht wie viele nur Smog, Dreck und Qualm!
Ich rieche den Duft einer Rose,
ein schmackhaftes Essen,
ich rieche den Regen
und den Duft eines nahen Menschen,
ich rieche die Frische des Morgens!

Ich schmecke...
Ich schmecke Sachen
und zwar nicht wie viele nur Saures und Bitteres!
Ich schmecke Süßes
und auch herzhafte Gerichte,
ich schmecke das Salz auf der Haut,
die Verführung eines Kusses,
ich schmecke Sinnlichkeit!

Ich empfinde...
Ich empfinde Emotionen
und zwar nicht wie viele nur Hass, Verzweiflung und Trauer!
Ich empfinde Hoffnung,
welche mich immer wieder aufstehen lässt,
Liebe die immer wieder mein Herz erwärmt,
ich empfinde Reue, die mich aus meinen Fehlern lernen lässt,
Vertrauen, welches mir so wichtig ist,
ich empfinde unsagbares Glück!

Ich genieße...
Ich genieße mein Leben
und sehe nicht wie viele nur die negativen Sachen!
Ich genieße den Wind in meinen Haaren,
die Sonne auf meiner Haut,
Ich genieße den Sand unter meinen Füßen
und gute Freunde in meinem Arm!
Ich genieße jeden Tag,
als wenn es mein letzter wäre!

- Ich lebe mit all meinen Sinnen -

Wie furchtbar auch die Flamme war,
In der man einst zusammenbrannte,
Am Ende bleibt ein wenig Glut.
Auch uns geschieht das Altbekannte.

Daß es nicht Asche ist, die letzte Spur von Feuer,
Zeigt unser Tagwerk. Und wie teuer
Die kleine Wärme ist, hab ich erfahren
In diesem schlimmsten Jahr
Von allen meinen Jahren.
Wenn wieder so ein Winter wird
Und auf mich so ein Schnee fällt,
Rettet nur diese Wärme mich
Vom Tod. Was hält
Mich sonst? Von unserer Liebe bleibt: daß
Wir uns hatten. Kein Gras
Wird auf uns sein, kein Stein,
Solange diese Glut glimmt.

Solange Glut ist,
Kann auch Feuer sein ..

 

 

 


Heute waren schon 16 Besucher (20 Hits) hier!
Baustelle!  
   
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden